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Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung


Das Pulverbeschichten ist das am weitesten verbreitete Oberflächenschutzverfahren. Es wird für Werkstücke verwendet, bei denen eine elektrostatische Aufladung der Oberfläche möglich ist und im Ofen auf eine bestimmte Temperatur erhitzt werden kann.

Die Pulverbeschichtung ist der wirtschaftlichste und am weitesten verbreitete Oberflächenbehandlungsprozess in der Metallindustrie.


Die Vorteile der Pulverbeschichtung:

- Die Anzahl der Farbkombinationen ist unendlich
- eine kostengünstige Art der Beschichtung
- umweltfreundlicher Prozess
- schnelle und produktive Technologie

 

Pulverbeschichtungstechnologie

Das Werkstück wird chemisch von Verunreinigungen gereinigt, um eine sichere Haftung und einen perfekten Korrosionsschutz zu gewährleisten.

Nach der Vorbehandlung wird das gefärbte Harz mit einer speziellen elektrostatischen Spritzpistole gespritzt.

Die verstreute Pulverlackschicht wird unter dem Einfluss von Wärme in einem Ofen elastisch und verteilt sich gleichmäßig über der Oberfläche des Metalls, was zu einer endgültigen, farbigen oder farblosen, elastisch gehärteten, abriebfesten Oberfläche führt.

Die Pulverbeschichtung erfolgt mit modernster Ausrüstung in unserem brandneuen Arbeitsbereich.


Technologische Parameter:

Größe der Werkstücke: 4.000 x 1.600 x 900 mm
Maximales Werkstückgewicht: 200 kg


Bedingungen für die Pulverbeschichtung:
- Werkstücke reinigen
- technologische Löcher
- Hitzebeständigkeit

 

Einhaltung von Pulverbeschichtungsprodukten

Die Werkstückoberfläche muss frei von Chemikalien, Öl und Silikon sein.

Nach der Pulverbeschichtung werden Unregelmäßigkeiten und Verletzungen deutlicher, daher müssen sie auch frei von mechanischen Beschädigungen sein.

Wenn Rost und/oder andere Verunreinigungen auf der Oberfläche vorhanden sind, ist eine vorbeugende Oberflächenreinigung (z. B. Strahlen) erforderlich, was zusätzliche Kosten verursachen kann.

Zu lackierende Materialien müssen mit technologischen Löchern versehen sein (auch vor der Lieferung). Da an diesen Stellen keine Beschichtung vorhanden ist, ist es wichtig, sie an einem unsichtbaren Ort zu erstellen.

Die Schweißnähte der geschweißten Strukturen (Rohr und Rohr) sollten spaltfrei sein oder teilweise mit Löchern geöffnet sein, damit das flüssige Material im Inneren der Werkstücke während der Vorbehandlung entweichen kann.

Das Werkstück sollte während der gesamten Aushärtezeit (etwa 40 bis 50 Minuten) einer Temperatur von 180 bis 200 °C standhalten, ohne dass es zu einer Verformung (z. B. Schmelzen) des Materials selbst kommt.

Wenn die zu beschichtenden Werkstücke unauffällige oder verborgene Verunreinigungen enthalten (z. B. Silikon, öliges, fettiges Schmiermittel, Isoliermittel oder Klebstoff), kann das auf die Oberfläche leckende Material die Beschichtung während des Aushärtens beschädigen. Dies kann Nacharbeit erfordern und zusätzliche Kosten verursachen.

Bei speziellen Pulverlacken führen Beschichtungen mit Metalltinten, die Metallpartikel enthalten, zu Sonderfarben, die das menschliche Auge irreführen können. An einigen Stellen kann die Oberfläche anders gefärbt oder fleckig sein.